Ich habe schon immer Tiere geliebt.
Mein Leben war nicht immer einfach; ich musste mich vielen Schwierigkeiten stellen. Oft fühlte ich mich erschöpft, aber ich habe immer versucht, stark zu bleiben.
Ein Wendepunkt in meinem Leben war die Ankunft von Barbara, meinem Hund. Sie war der schwächste Welpe, den ich je gesehen habe – so dünne Beine, dass sie kaum stehen konnte. Mit der Zeit wuchs Barbara zu einer wunderschönen, großen Hündin heran und wir wurden echte Freunde.
Inzwischen kam auch Peti zu uns, der fast gemeinsam mit Barbara aufwuchs. So wurden wir zu einer großen Familie. Wir haben oft in Tierheimen als Freiwillige gearbeitet, und diese Erfahrungen haben meine Hingabe zu Tieren immer weiter gestärkt.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits, dass das, wovon ich immer geträumt hatte, darin bestand, mit Tieren zu arbeiten. Also gab ich mit großem Mut meine beiden bisherigen Jobs auf, um das zu tun, was ich wirklich liebe.
Neben den Tieren spielt auch die Kunst eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich male gerne, denn für mich ist das eine besondere Art, meine Liebe zu ihnen auszudrücken. Die Darstellung von Tieren auf der Leinwand bereitet mir stets Freude und bringt mich ihnen noch näher.
Viele sagen, dass es eine besondere Verbindung zwischen mir und den Hunden gibt. Irgendwie spüren sie mich immer und nähern sich mir mit Zuneigung. Vielleicht liegt es daran, dass auch sie schwierige Momente erlebt haben, und das verbindet uns.
Für mich ist das nicht nur Arbeit; es ist genau das, wonach ich immer gesucht habe. Jeder einzelne Tag, den ich mit ihnen verbringen darf, bietet mir die Möglichkeit, ihnen dabei zu helfen, glücklicher und ausgeglichener zu werden, und gleichzeitig halte ich meine Erlebnisse mit ihnen in meiner Kunst fest.
"NACHHALTIGEN TIERSCHUTZ ERREICHT MAN NUR DURCH HILFE ZUR SELBSTHILFE"
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